PRODUKTTEST: Wandbild von saal-digital.de

Da hab ich mich aber gefreut, als ich nach dem Produkttest des Fotobuches auch noch ein Wandbild testen durfte!

Das Prozedere um beim Produkttest teilnehmen zu können ist das gleiche wie schon beim Fotobuch.

Kurzes Email an die Firma und schwupps landet ein Gutschein, diesmal im Wert von € 50.- im Postfach , welcher wieder auf 14 Tage beschränkt war. Und wieder hat man die Qual der Wahl. Zum Einen welches Foto man als Wandbild aufhängen möchte, welche Oberfläche das Bild haben soll, welchen Rahmen, welche Aufhängung, welche Größe….

In meiner geistigen Umnachtung habe ich mich dann für ein Alu-Dibond in der Größe 40x60cm entschieden (ohne Aufhängung – da ich noch eine zu Hause hatte).

Ich entschied mich für das Erdbeermäuschen als Motiv und da ich ja genug Einzelbilder hängen habe und die Erdbeerzeit schon vorbei ist (*HEUL*) haben wir uns die leckeren Erdbeeren groß aufs Bild gezaubert.

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Ich habe mich für die matte Oberfläche entschieden, da das Bild direkt gegenüber unseres Küchendachschrägenfensters hängt und um so einer Spiegelung zu entgehen.

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Die matte Oberfläche gefällt mir sehr gut und lässt das Bild auch sehr edel wirken.

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Die Verarbeitung ist großartig. Zwischen zwei Aluminiumschichten befindet sich ein Polyethylenkern, weswegen dieses Produkt eine hohe Biegefestigkeit hat, sehr leicht ist und witterungsbeständig ist! Demnach ist das Alu-Dibond auch für Firmenschilder und ähnliche verwendbar! Durch den UV-Direktdruck, bleibt das Motiv licht-, farb- und auch wasserbeständig.

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Erneut bin ich sehr begeistert von der Schnelligkeit und Qualität des Produktes und der Firma.
Ich habe das Bild am Donnerstag den 21.7.2016 nächtens in der Software bearbeitet und online verschickt und am Samstag (!!!!) den 23.7.2016 kam das Packerl mit DHL an. Da staunte ich nicht schlecht!

 

PRODUKTTEST: Fotobuch von saal-digital.de

Facebook ist ja zugleich Fluch und Segen. Die heftigen Diskussionen zur Bundespräsidentenwahl haben mich ziemlich aus der „Bahn“ geworfen – aber darauf gehe ich jetzt natürlich nicht näher ein. DENN, es geht um etwas ganz anderes!

Ich habe da einen Werbebeitrag von saal-digital gesehen. Werden sie Produkttester! Na das schaun wir uns doch mal näher an.

Wer mich näher kennt, kennt meine Passion zur Fotografie und auch zu Fotobüchern. Aufgrund meiner langjährigen Arbeit als Fotolaborantin und Bilderwerkstattsleiterin habe ich gefühlt tausende Fotobücher gemacht – nicht nur privat, sondern auch für Kunden.

Das tolle an Fotobüchern ist, dass man kontinuierlich daran arbeiten kann (wenn man es tun würde *schäm*), es sammeln sich nicht hunderte Fotos im Schuhkarton an (wenn man es ins Fotobuch packen würde *nochmalschäm*), es gibt keine „Eselsohren“ an den entwickelten Fotos, hat man eine schreckliche Handschrift, kann man dies durch hübsche Schriftarten verbergen UND – das für mich fast wichtigste Kriterium – es ist ein HANDLICHES Buch und kein dicker Riesenwälzer, der, wenn er am Boden fällt, das Haus zum Einsturz bringt. Nämlich ungefähr so.

Nundenn, ich habe eine „Bewerbung“ an saal-digital geschickt und bekam nach kürzester Zeit eine Email mit „Anweisungen“ und einen Gutscheincode in Höhe von €40.- (welcher allerdings auf 14 Tage beschränkt war). Nachdem ich oben angeführte Fotobuch-Pros niemals einhalte, habe ich ca. 150 GB mit Fotos von den ersten 20 Monaten meiner Tochter auf der Festplatte – das in 14 Tagen zu durchforsten, sortieren, bearbeiten UND noch ein Fotobuch zu erstellen, war schier unmöglich. Also habe ich Johanna ein Fotoalbum gemacht – nur für sie, das sie in ihr Bücherregal stellen und sich immer anschauen kann.

Hopphopp – Software runterladen und los gehts! Die Software ist wirklich SEHR übersichtlich und einfach gestaltet, bietet aber sehr viele Möglichkeiten, die Bilder auch direkt zu bearbeiten. Es gibt verschiedene Layouts auszuwählen und ich habe ein Kindermotiv mit Esel, Schweindi und Kuhli gewählt. Das tolle an der Sache ist, dass man auch die Tiere einzeln vergrößern, -kleinern und -schieben kann!

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Ich habe sowohl Fotos vom Handy als auch von Kompakt- und DSLR-kameras verwendet und ich bin von der Qualität wirklich begeistert!

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Zu Beginn wählt man das gewünschte Produkt aus, kann es aber in der Software noch ändern – inwieweit dies zu Veränderungen des Layouts führt habe ich allerdings nicht ausprobiert.

Ich habe die matte Ausführung des Buches ausgewählt. Zum Einen, weil ich persönlich die matte Oberfläche schöner finde und zum Zweiten, weil Babygriffelabdrücke am glänzenden Papier gar nicht so hübsch sind und picken. 😉

Desweiteren habe ich 48 Seiten erstellt, das Buch ist 19 x 19cm groß, was für Buzihände eh gerade richtig, wenn nicht sogar ein bissi zu groß ist – aber dafür kann saal-digital ja nichts. ^^

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Die Verarbeitung ist absolut top! Die Seiten sind sehr schön geschnitten, keine Klebefehler oder sonstiges. Ich bin wirklich sehr begeistert.

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Einen kleinen Versuch bei der Helligkeitskorrektur habe ich auch gestartet. Man sollte etwas vorsichtig sein, denn hier reisst das Bild ein bisschen aus. Allerdings passiert das bei allen Programmen die ich bis jetzt zur Fotobucherstellung verwendet habe. Da lohnt es sich dann das Bild extra zu bearbeiten.

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Ist das Buch abgeschickt, hat man auch noch die Möglichkeit das Buch online anzusehen und mit Freunden zu teilen!

Alles in allem ein TOP-Produkt – von der Software bis zum fertigen Buch!

Den Gutschein bekam ich am 18.5. – am 20.5. habe ich da Buch direkt online verschickt – am 23.5. wurde das Buch aus Deutschland versendet und am 25.5. hatte ich das Buch in der Hand.

Wenn dieses Service auch ohne „Erfahrungsbericht“ besteht – dann Hut ab!

DIY – „dufte“ Knete

Die Bindehautentzündung ist zwar wieder weg, aber das Wetter war gestern und heute wirklich bescheiden, weswegen ich das neue Kneterezept ausprobiert habe. Im Internet findet man ja wahnsinnig viele Varianten zum „Conditioner-Play Doh“. Ich habe es nun mit Balsam und Mehl probiert und an kann optional auch noch Glitter dazumengen, aber dafür ist mir mein Mäuschen noch zu klein.

Also hier das neue Kneterezept – super einfach!

Zutaten:

160g Haarbalsam

220g Mehl

Ostereierfarbe und einen Tropfen Öl

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Einfach unten den Balsam das Mehl mischen und wirklich ordentlich durchkneten. Ich habe dann, wie beim anderen Rezept eine Mulde gedrückt und die Ostereierfarbe mit einem Tropfen Öl dazugegeben. Allerdings ist es wohl besser, wenn man bereits den Balsam färbt, denn man muss WIRKLICH ordentlich kneten.

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Derzeitiger Stand ist eine marmorierte Knetmasse. Das darf mein Kindchen dann übernehmen, wenn es  wieder munter ist.

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Ich habe es mit der Hand geknetet, weil ich nur eine kleine Menge ausprobieren wollte und es ist anfangs eine ziemlich klebrige Angelegenheit. Aber am Ende hat man eine tolle Softknete, die auch noch gut duftet.

Das tolle ist, ich hatte noch eine Flasche Haarbalsam im Kasten, den ich einfach nicht mehr verwendet habe und wie oft passiert es, dass man Shampoo oder Balsam kauft und es doch nicht den Vorstellungen entspricht. Bis jetzt habe ich angebrochene Flaschen immer in eine Verschenke-Gruppe gestellt und so konnte es von jemand Anderem gebraucht werden. Diese Variante gefällt mir aber auch sehr gut! 🙂 Also räumt mal den Badezimmerschrank aus und probiert fleißig!

Malbuch für Erwachsene

Ja! Das ist der neueste Trend! Ein Malbuch für Erwachsene mit fitzelig winzigen Feldern zum Ausmalen. Ich bin ja kein großartiger Maler, aber ich dachte – in einem „besonderen Moment“ könnte ich sowas ja mal probieren. Da gibt es Bücher um €20.- , €5.- , aber ich dachte mir, es tut auch eines um €1,. .

Und da setze ich mich mit meinem bindehautentzündungsgeplagten Kindchen hin um zu Malen, denn man will ja auch die Kreativität des Kindes fördern und male – und male – und male … und irgendwie wird dieser komische Bär mit seinem Poncho und seinem Indianerschmuck einfach nicht und nicht bunt.

Gott sei Dank habe ich das um €1.- genommen, denn ehrlich? Es geht mir genauso auf den Popsch, wie damals schon als Kind. Aber mein Kind kritzelt drauf herum und hat so wies aussieht Spaß.

Also – Malbücher für Erwachsene – CHECK! Brauch ich nicht. Da kriegt das Kind lieber was! 🙂

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Update: DIY – Knete „Play Doh“

Am 25. Februar habe ich mein Kneterezept online gestellt. Heute am 19. Mai – also fast 3 Monate später nach unendlich vielen Knetorgien und ein paar Wochen ohne geknetet zu werden, musste ich „leider“ feststellen, dass die Knete schon anfängt zu bröseln.

Allerdings muss ich sagen, wir haben viel und oft geknetet, sie auch mal vergessen ins Behältnis zu geben und ich finde dafür sind 3 Monate Haltbarkeit echt ein super Ergebnis!

Da wir gerade an die Wohnung gefesselt sind, da das Mäuschen eine ganz schirche Bindehautentzündung hat und bei uns gerade der ärgste Wind tobt, habe ich auch schon etwas neues in petto. Also darf man gespannt sein!

Rezept: Vegane Orangen-Schokomousse-Torte

Vom 9.-10. April 2016 fand in den Österreichhallen in Krems der Humanitas Flohmarkt statt. Der Verein macht es sich zur Aufgabe streunende Katzen zu kastrieren. Der gesamte Erlös des Flohmarktes kam dem Verein zu.

Von mir gabs eine Orangen-Schokomousse Torte! MJAM

Nachdem man großartige Dinge nicht großartig verändern muss, habe ich wieder den superleckeren Schokoladeboden gemacht. Der funktioniert und schmeckt großartig!

Tortenboden:
200g Dinkelmehl
50g Kakaopulver
180g Zucker
1 Pkg Vanillezucker
1 TL Natron
1/2 TL Salz
250ml lauwarmes Wasser
80ml Back- und Bratöl von Alnatura
1 TL Apfelessig

Backofen auf 170g O/U-Hitze vorheizen.
Mehl, Kakao, Zucker, Vanillezucker, Natron und Salz sieben und mit einem Schneebesen verrühren – Wasser, Öl und Apfelessig vermischen und unter die trockenen Zutaten rühren. Eine Springform mit Backpapier auslegen (Seiten NICHT fetten) und den Teig hineingießen.

Tortenboden ca. 25 Minuten backen – einfach Stäbchenprobe machen.

Ich hab diesmal den Teig in 3 Teile geteilt und extra gebacken, so erspart man sich das Schneiden der fertiggebackenen Masse.

Mousse:
400g Seidentofu
400g Schokolade
50g Staubzucker
einige Tropfen ätherisches Orangenöl
Für das Schokomousse habe ich den Seidentofu mit der zerlassenen Schokolade (ein Teil war Zartbitter-Orange, der andere normale Zartbitterschokolade) und  Staubzucker im Mixer cremig geschlagen und ab in den Kühlschrank!
Ganache:
200g Schlagfix
200g zerlassene Schokolade
Schlagfix kurz aufkochen lassen, vom Herd nehmen und die zerbröckelte Schokolade hineingeben, immer wieder umrühren bis eine homogene Masse entsteht – ebenfalls ab in den Kühlschrank!
Wenn alles gut abgekühlt ist, füllt man die Torte mit dem Mousse. Nochmal kaltstellen. Danach die Torte mit der Ganache ummanteln und wieder kalt stellen.
Währenddessen habe ich die Glasurschokolade geschmolzen und wieder etwas abkühlen lassen, damit sie etwas „dicker“ ist. Einige Erdbeeren mit Schokolade glasieren und trocknen lassen.
Torterl aus dem Kühlschrank raus und die Glasur oben verteilen und etwas an der Seite hinuntenlaufen lassen. (Habe dann noch mit dem Föhn dieses Wellenmuster hineingeföhnt. ^^)  In die noch weiche Glasur die Erdbeeren drapieren und fertig ist das Meisterwerk.

Rezept: Vegane Cookies

ICH LIEBE COOKIES! Sobald ich die vegane Variante von Vegan Guerilla entdeckt und diese noch etwas verfeinert hatte – könnte ich sie einmal die Woche backen. KÖNNTE! Tu ich natürlich nicht, weil sich meine Waage eh schon unterm Badezimmerschrank versteckt. Aber für Veranstaltungen oder Besuch mache ich die schon sehr gerne in den verschiedensten Varianten.

Das Grundrezept seht ihr hier:

350g Mehl (gesiebt)
1 TL Natron
1 TL Salz

250g Margarine/Butter (zimmerwarm)
110g weißer Zucker
110g brauner Zucker
Mark 1 Vanilleschote

200-300g Schokodrops/gehackte Schokolade
100g Nüsse/Kokos (optional)
80ml Kokosmilch

Butter mit den beiden Zuckerarten und dem Vanillemark sehr sehr schaumig schlagen – Mehl, Natron, Salz sieben und untermengen. Dann Schokolade und Nüsse hinzu – am Schluß die Kokosmilch. Mit einem Eisportionierer Kugerl aufs Backblech geben und etwas niederdrücken.Nach Belieben noch mit weiteren Schokodrops oder Nüssen verzieren.
Bei 180° O/U ca. 8-10 Minuten – am Blech nachbacken lassen.

Die Varianten, welche man mit diesem Rezept backen kann sind schier unendich.

 

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Rezept: Vegane Maronitorte

Dieses Wochende vom 24.-26. März findet in Wien beim Pferde-Megastore Krämer in der Richard-Strauss-Straße 4 in 1230 Wien, ein Ostermarkt für den Daisyfond des Pferdehof Kraxenberg statt.

Es gibt viele Leckereien von unserem Verein Veganize It! – Das vegane Kochteam und ich möchte Euch an den Rezepten teilhaben lassen.

Nachdem ich sehr gerne experimentiere und vorm Backen eigentlich nie so recht einen richtigen Plan habe, was das Endprodukt sein soll, habe ich meine Speis durchforstet. Da waren einige Sachen, die schon „wegmussten“ – unter anderem 1 Kilo Maronipürree. *sabber*

Und hier gleich das Rezept:

Tortenboden:
200g Dinkelmehl
50g Kakaopulver
180g Zucker
1 Pkg Vanillezucker
1 TL Natron
1/2 TL Salz
250ml lauwarmes Wasser
80ml Back- und Bratöl von Alnatura
1 TL Apfelessig
Creme:
250ml Schlagfix
1 Kilo Maronipürree
ca. (je nach Geschmack) 100-200g Staubzucker gesiebt
2 Pkg Sahnesteif

Backofen auf 170g O/U-Hitze vorheiuen.
Mehl, Kakao, Zucker, Vanillezucker, Natron und Salz sieben und mit einem Schneebesen verrühren – Wasser, Öl und Apfelessig vermischen und unter die trockenen Zutaten rühren. Eine Springform mit Backpapier auslegen (Seiten NICHT fetten) und den Teig hineingießen.

Tortenboden ca. 25 Minuten backen – einfach Stäbchenprobe machen.

Fertig Gebackenes am Kuchengitter auskühlen lassen.

Für die Creme das Schlagfix ordentlich aufschlagen, danach das Sahnesteif hinzufügen und nocheinmal ordentlich mixen. Dann nach und nach das Maronipürree hineinmischen, bis eine homogene Masse entsteht. Zum Schluß nach Geschmack den Zucker hinzufügen und die Creme etwas kaltstellen. Auf den Tortenboden (eventuell begradigen) verteilen und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Nach Belieben verzieren und einfach auf der Zunge zergehen lassen! MJAM!

(Mir ist ca 1/4 der Creme übriggeblieben, da ich die Creme noch zu hoch auf die Torte geben wollte, wenn man allerdings noch mehr veziert, bzw. die Torte seitlich einstreicht, sollte die Menge wieder passen!)

REZEPT: Vegane Schokolade-Mini-Gugelhupferl

Ich versuche schon seit EWIGKEITEN, den perfekten veganen Schokoladekuchen zu finden!
Was ich schon alles ausprobiert habe – alles ganz okay, aber naja.

Und ich sage Euch, dieses Rezept ist seeeeeeeeeeeehr nahe am Perfekt sein dran!

200g Dinkelmehl
50g Kakaopulver
180g Zucker
1 Pkg Vanillezucker
1 TL Natron
1/2 TL Salz
250ml lauwarmes Wasser
80ml Back- und Bratöl von Alnatura
1 TL Apfelessig

Backofen auf 170g O/U-Hitze vorheizen.
Mehl, Kakao, Zucker, Vanillezucker, Natron und Salz sieben und mit einem Schneebesen verrühren – Wasser, Öl und Apfelessig vermischen und unter die trockenen Zutaten rühren. Eine Springform mit Backpapier auslegen (Seiten NICHT fetten) und den Teig hineingießen.

Die Masse kann man sowohl, als Kuchen, Tortenboden, (30 bis 45 Minuten) Sponges (20-25 Minuten) in eine Guglhupfform (60 Minuten) gießen. Die Backzeit muss danach angepasst werden – einfach Stäbchenprobe machen.

Fertig Gebackenes am Kuchengitter auskühlen lassen.

Für die Glasur verwende ich gerne die Kakaoglasur von Salzburgschokolade. Und in der Wahnsinnsgruppe „Back dich glücklich“ auf Facebook findet man immer supertolle Anleitungen, wie etwas NOCH schneller, leichter und besser funktioniert.

Also, für die Glasur habe ich die Schokolade im Backofen geschmolzen und in die Silikonform der Minigugelhupferl gegossen. Dann einfach den Guglhupf wieder hineingeben und ein bisschen „festdrücken“. Natürlich mit vorsicht. Dann 10 Minuten ab in den Gefrierschrank, rausnehmen und die Silikonform „abziehen“.

Das Ergebnis ist ein Wahnsinn! Vielen Dank für den Tipp!

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PRODUKTTEST: Veganes Gyros der Firma Hiel

Für unseren Vegan Kex Sale am 28.11.2015, bei dem wir €2000.- Spendenreinerlös einnehmen konnten, bekamen wir von der Firma Hiel ein neues Produkt zur Verkostung am Markt angeboten. Dort haben wir es in Fladenbrot mit Salat, Zwiebel, Paradeisern und Tzatziki angeboten. Die Resonanz war erstaunlich und es wurde fast alles verputzt.

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(Foto: Nicole von Ehrlich und Echt – vegan)

FAST alles – zu unserem Glück, und so konnten wir am Tag danach noch einmal leckeres veganes Gyros essen. Diesmal mit Erbsenreis und Tzatziki. Es schmeckt nicht nur wie „echtes“ Gyros, es ist auch sooo toll, wenn man nicht die Angst haben muss auf Kruschpel und Knorpel zu beissen!

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Ich hoffe, dass es das Gyros balgist im Geschäft zu kaufen gibt, denn ich krieg‘ schon wieder Guster! MJAM!